Tataa, das Velomobil ist "geschlüpft"

Da werkele ich nun schon seit Wochen, ja Monaten an meinem Velomobil herum. Hier und da musste ich ein wenig improvisieren und "knorzen", damit ich ein Detail so hinbekam, wie ich es wollte. Das Gröbste ist nun geschafft, dachte ich. Nun noch ein bisschen Dekoration, dachte ich. Ein klein bisschen Sprayen, Malen und Aufkleben, dachte ich. Das geht Ratz-Fatz, dachte ich. 
Aber dieses bisschen Dekoration und Kosmetik, hat nun fast ein bisschen an meinen sonst stahlharten Nerven gezerrt.

Aber nun ist es geschafft und das neutrale Dinosaurier-Ei, ist nun auch äusserlich endgültig zu „meinem Velomobil“ geworden. Ich bin schon ein bisschen stolz, wie es nun geworden ist.

Auf dem Weg zum ersten kleinen Fototermin, bin ich bei uns im Ort auf eine Gruppe netter und sehr interessierter Männer getroffen. Natürlich zeige ich mein fast fertiges Gefährt nun gerne her, erkläre die technischen Eigenschaften und Funktionen. Lasse  die Leute ein wenig teilhaben an meinem Plan. Und spreche das erste Mal, so öffentlich ein bisschen über Noma.  Und prompt kriege ich einen Geldschein in die Hand gedrückt, für die Nomakinder. Sehr tief geht die Freude darüber.      

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